Sportplatzsanierung Meldung vom 28. August 2023

Sportplatzsanierung
 
die Sanierung für den Sportplatz Schwörstadt hat am 24.08.2023 begonnen und dauert bis zum 15.09.2023 fort.
In dieser Zeit kann der Sportplatz (der Gemeinde) nicht benutzt werden.

In dieser Zeit kann es zu Verkehrsbehinderungen in der Rheinbadstraße kommen.
 
Danke für Ihr Verständnis.

Beteiligungswerkstatt Meldung vom 25. August 2023

Leben im Alter
Älter wird jeder - aber wie und wo?
Das Thema Älterwerden begegnet uns überall: in der eigenen Familie, in der Nachbarschaft, im eigenen Leben! Vielleicht haben Sie sich ja auch schon einmal Gedanken gemacht, wie Sie im Alter leben möchten. Und genau diese Vorstellungen und Ideen interessieren uns.
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um nach den eigenen Vorstellungen zuhause älter zu werden? Haben wir in Rheinfelden (Baden) und in Schwörstadt alle notwenigen Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfesysteme?
Wir laden Sie ein, die Chance zu nutzen und das Thema aktiv mit zu gestalten!


Fr., 22. September 2023, 15:00-18:00 Uhr im Jugendhaus Rheinfelden (Baden)
Do, 28. 22. September 2023, 15:00-18:00 Uhr in der Turn- und Festhalle Schwörstadt


Um Rückmeldung bis 18.09.2023 wird gebeten.

Information und Anmeldung:
Seniorenbüro der Stadt Rheinfelden (Baden)
Monika Bringe
Tel. 07623 95-338
m.bringe@rheinfelden-baden.de
Friedrichstr. 6
79618 Rheinfelden (Baden)

Leben im Alter | Stadt Rheinfelden

Die Veranstaltung ist Teil des Projektes „Case-Management für ein langes Leben zu Hause“ und gefördert durch Quartiersimpulse. Das Förderprogramm Quartiersimpulse der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 - Gemeinsam. Gestalten.“ und wird finanziert aus den Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.

Wasserentnahme aus Bächen, Flüssen und Seen ab sofort untersagt Meldung vom 23. August 2023

Wasserentnahme aus Bächen, Flüssen und Seen ab sofort untersagt Landratsamt reagiert auf niedrige Pegelstände / Verbot gilt zunächst bis 19. September Landkreis Lörrach. Auf Grund niedriger Pegelstände darf im gesamten Landkreis Lörrach ab sofort kein Wasser mehr für Bewässerung oder Beregnung aus Bächen, Flüssen und Seen entnommen werden, ausgenommen ist der Rhein. Sollte trotz Verbot Wasser illegal verwendet werden, können Bußgelder bis zu 10.000 Euro verhängt werden. Das Entnahmeverbot gilt zunächst bis zum 19. September. Eine entsprechende Allgemeinverfügung hat das Landratsamt Lörrach am heutigen Dienstag (22. August) erlassen. Je nach Wetterlage ist eine Verlängerung oder Erweiterung des Verbots vorgesehen. Das Verbot gilt für den Gemeingebrauch. Das Schöpfen von Oberflächenwasser für den eigenen Bedarf, wie zur Bewässerung von Gärten, ist somit untersagt. Bestehende wasserrechtliche Erlaubnisse bleiben vom Verbot unberührt. So gilt das Entnahmeverbot nicht für das Tränken von Vieh. Das Landratsamt reagiert mit dieser Maßnahme auf die zum Teil sehr niedrigen Wasserstände, vor allem in Bächen und Flüssen. Ein wesentlicher Grund für die niedrigen Pegelstände ist die aktuelle niederschlagsfreie Hitzewelle. Kurzzeitig auftretende Gewitter, Starkregenereignisse und Niederschläge, wie sie beispielsweise für das Wochenende angesagt sind, werden voraussichtlich zu keiner Entspannung der Niedrigwassersituation führen. Zudem ist auch der Grundwasservorrat, aus dem sich die oberirdischen Gewässer speisen, durch die Trockenzeiten der letzten Jahre unterdurchschnittlich niedrig. Die Allgemeinverfügung ist abrufbar unter: www.loerrach-landkreis.de/bekanntmachungen.
mehr...

TransnetBW Bekanntmachung Hauptuntersuchung Schwörstadt Meldung vom 21. August 2023

Information zur Durchführung von Baugrunduntersuchungen für das Projekt Rippolingen-Istein des Übertra-gungsnetzbetreibers TransnetBW Als Übertragungsnetzbetreiberin ist TransnetBW gemäß § 11 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) dazu verpflichtet, in ihrem Verantwortungsgebiet ein sicheres Energieversorgungsnetz zu betreiben. Diesem Auftrag kommt TransnetBW mit dem Er-satzneubau Rippolingen – Istein nach. Ab voraussichtlich der KW 36/2023 wird die von TransnetBW beauftragte Firma „Buchholz und Partner GmbH“ an einzel-nen geplanten Maststandorten des Ersatzneubaus Bohrungen durchführen. Diese Baugrunduntersuchungen sind für die wei-tere Planung unbedingt notwendig und geben Aufschluss über die Bodenverhältnisse und die Tragfähigkeit des Bodens. Die Bohrungen dauern in der Regel je nach Bohrungsart wenige Stunden bzw. 1 bis 2 Tage pro Standort und sind voraussichtlich in der KW 13/2024 abgeschlossen.  Für die Baugrunduntersuchungen ist es erforderlich die Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftliche Wege zu begehen bzw. zu befahren, um an die geplanten Maststandorte zu gelangen. Darüber hinaus kann es erforderlich sein, Flächen vo-rübergehend zu nutzen, z.B. um erforderliche Geräte, Fahrzeuge, Werkzeuge und Materialien abzustellen sowie an- und abzutransportieren. Es wird sichergestellt, dass die Anfahrt zum Bohrpunkt über den kürzesten Weg mit den geringsten Beeinträchtigungen und Auswirkungen erfolgt. Das Raupen-Bohrgerät wird mit einem Transportfahrzeug über vorhandene Straßen so nah wie mög-lich bis zum Bohrpunkt transportiert; abseits der Wege wird mit der Raupe gefahren.  Durch den Kettenantrieb kann eine Bodenverdichtung minimiert werden. Bei der Betretung der jeweiligen Flurstücke wird sehr sorgsam vorgegangen. Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Flurschäden kommen, werden diese im Nachgang reguliert. Die Bohrung selbst findet je nach Bohrungsart in einer Bohrtiefe von 8 – 30 Metern statt. Das entstandene Bohrloch hat ei-nen Durchmesser von max. 200 Millimetern und wird nach Beendigung der Arbeiten wieder mit Bohrgut bzw. Quellton (Tonpellets“) verfüllt.  Die Berechtigung zur Durchführung solcher Vorarbeiten ergibt sich aus § 44 Abs. 1 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).  Betroffen sind folgende Flurstücke: Schwörstadt Bohrpunkt: 883, 902, 903, 1209, 1210, 1212, 1245, 1246, 1520, 1521, 1803, 2028, 2835, 2863, 2864, 2866, 2875, 2968, 2977, 2979, 2997, 2998, 3039, 3040, 3115, 3116, 3132, 3133, 3133/1, 4263, 4265, 4420, 4422, 4427, 4434, 4436, 5001/1, 5002/8 Schwörstadt Zuwegung: 45, 900, 901, 904, 905, 906, 907, 907/1, 1248, 1249, 1250, 1251, 1254, 1255, 1256, 1257, 1258, 1269, 1803/2, 2841, 2859, 2906, 2980, 2987, 2988, 2988/1, 2995, 2996, 3039/1, 3114, 4123, 4220, 4221, 4268, 4269, 4271, 4274, 4325, 4335, 4336, 4337, 4338, 4339, 4340, 4341, 4344, 4406, 4419, 5001/4, 5002/12, 5002/13 Kontakt:   Herr Steffen Meskes, Cteam Consulting & Anlagenbau GmbH steffen.meskes@cteam.de  02241 – 975 77 67 
mehr...

Wir suchen DICH! Meldung vom 21. August 2023

https://schwoerstadt.de/startseite/verwaltung/stellenangebote.html

Sachbearbeiter Bauwesen
Bachelor of Arts Public Management
Azubi 2024 
Kernzeitbetreuung Schule 

Info zum Sportplatz Meldung vom 26. Juli 2023

Information zum Sportplatz

Wegen Sanierungsarbeiten ist der Sportplatz der Gemeinde inklusive aller Sportfelder ab dem 01.08.2023 bis zum 15.09.2023 für die Öffentlichkeit gesperrt.
Auch das Parken direkt vor dem Sportplatz ist verboten.

Wir bitten um Beachtung!

Ihre Gemeindeverwaltung

Bericht zur Einwohnerversammlung "Schwimmbad" 29.04.2023 Meldung vom 05. Mai 2023

Zukunft des Schwimmbades gesichert Am vergangenen Samstag hatte die Gemeinde zur Einwohnerversammlung zur Zukunft des Freibades in Schwörstadt eingeladen. Die Versammlung stieß allerdings nur auf ein mäßiges Interesse und inklusiv Gemeinderäten waren nur 18 Einwohner gekommen. Auf einem Rundgang über das Schwimmbadgelände und in der anschließenden Versammlung in der Turn- und Festhalle stellten Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat und der Schwimmbadpächter Christian Rieger von der Badewasser Service GmbH die Konzeption für den Betrieb und eine sanfte Sanierung des Freibades vor. Trautwein-Domschat betonte, dass es ein Glücksfall sei, dass die Badewasser Service GmbH das Freibad mit der veralteten Technik noch betreiben könne, da die 2020 erstellten Pläne für eine Sanierung je nach Variante zwischen 4 bis 6 Mio. Euro kosten würden und nicht von der Gemeinde zu finanzieren sind. Rieger präsentierte einen Fünf-Stufen-Plan, mit dem er das Freibad im Sinne eines Familienbades weiterentwickeln und langfristig auch eine ganzjährige Nutzung des Freibades erreichen will. Rieger führte aus, dass dieses Jahr zunächst der Schwallwasserbehälter aus Hygienegründen umgebaut wird. 2024 sollen die Beckenroste, der Filtersand und die Pumpen erneuert werden. 2025 steht eine Erneuerung der Mess- und Regeltechnik an. 2026 soll der Kinderbereich inklusive des Planschbeckens im Bestand erneuert werden. Aktuell wird auch das kulinarische Angebot des Kiosks überarbeitet. Eine ganzjährige Nutzung möchte Rieger schon dieses Jahr angehen. Mittels Kunststoff-Platten soll das Schwimmbad zur Schlittschuhbahn umfunktioniert werden. Auch das Aufstellen von Fass-Saunen und die Durchführung eines Weihnachtsmarktes kann sich Rieger vorstellen. Langfristig ab 2027 möchte er in die Sanierung der Gebäude einsteigen. Hier kann er sich eine ganzjährige Nutzung etwa durch eine Physiotherapie vorstellen.  Ein Wunsch einiger Einwohner ist die Öffnung des Freibades zum Rhein hin. Die Errichtung des Zauns wird auch ursächlich für den Rückgang an Badegäste angeführt. Rieger erklärte, dass er diesbezüglich mit den Behörden in Kontakt steht, aber die Angelegenheit rechtlich nicht einfach zu regeln sei und noch Jahre bis zu einer Lösung vergehen können. Trautwein-Domschat betonte, dass die Verwaltung und die Badewasser Service GmbH alle Anstrengungen unternähmen, um das Bad in Betrieb zu halten.
mehr...

Schöne Ostern Meldung vom 05. April 2023

Ostern
Wenn d Sunne wieder höcher am Himmel ufegoht,wenn d Amsle süeß tüen singe im früeihe Oberot,do zieht der Früehlig wieder mit Lust un Macht ins Land.Die ewge Wunder fasse mer nit mit em Verstand.Der Winter isch vergange, er blüeiht an Baum un Hag:Noo jedem herte Winter chunnt au en Ostertag!

Hollenweger, Paulamuettersproch-gsellschaft.de



Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Ostern steht für Wachstum, Aufbruch und Erblühen, so wie der Frühling.
Während die letzten beiden Osterfeste noch ganz im Zeichen der Pandemie standen, ist diese endlich vorüber. Endlich können wir wieder auf- und durchatmen, auch ohne Masken. 
Unsere Ostertraditionen und Feiern können wir wieder wie gewohnt im Kreise unserer Liebsten verbringen; uns nahestehen, uns umarmen, die Hände schütteln und Beisammensein, gemeinsam eine gute Zeit verbringen.

Im Namen der Gemeindeverwaltung wünsche ich Ihnen zum Osterfest eine friedliche und glückliche Zeit. Den Kindern unserer Gemeinde wünsche ich viel Glück und Vergnügen bei der Eiersuche. Auf dass die Osternester bunt gefüllt sind.

Ihre Bürgermeisterin 


Christine Trautwein-Domschat

Das Leben in Schwörstadt im 14. Jahrhundert Meldung vom 30. März 2023

Pressemitteilung Gemeinde Schwörstadt 29. März 2023

Das Leben in Schwörstadt im 14. Jahrhundert

Der 100jährige Ehrenbürger Wolfgang Klein hat ein neues Buch über das Leben in Schwörstadt im 14. Jahrhundert und den Wandel in der Darstellung des Ortsnamens auf historischen Karten verfasst. Der Gemeinde überreicht er das Buch als Geschenk.

130 Seiten stark ist das neue Buch des Schwörstädters Wolfgang Klein. Interessant und ansprechend sind der Inhalt und die Gestaltung. Das Buch trägt den Titel „Schwörstadt – Ein kurzer Blick in das 14. Jahrhundert und Schwörstadt im Wandel der Zeiten auf Landkarten“.

Den Leser erwarten neben vielen historischen Karten, auf denen Schwörstadt eingezeichnet ist, auch eine Vielzahl an schriftlichen Quellen mit Transkription und erläuternden Texten. „Mit seinem neuen Buch erlaubt uns Wolfgang Klein einen lebendigen Blick in die Vergangenheit. Es ist eine beeindruckende Sammlung an geschichtlichen Quellen und Karten, die er zusammengetragen hat. Durch seine Erläuterungen von historischen Gewichtseinheiten, gesellschaftlichen Grundlagen und Rechtsgebräuchen werden diese auch dem unkundigen Leser verständlich und nachvollziehbar“, sagt Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat, bei der Übergabe des Buches als Geschenk an die Gemeinde Schwörstadt durch Klein.


Der 100jährige, aus Königsberg stammende Klein lebt seit 1964 in Schwörstadt, wohin es ihn mit Zwischenstation in Münster (Westfalen) nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug. Klein ist verheiratet und dreifacher Vater. Seit den 1960er Jahren hat er schon mehr als 40 Bücher zur Landeskunde Ostpreußens, zur Landeskunde Baden-Württembergs und zur Uniformkunde verfasst. Oftmals hat sich Klein auch mit seiner Wahlheimat auseinandergesetzt und Bücher zur Geschichte von Schwörstadt und dem Teilort Dossenbach sowie zu den beiden örtlichen Freiwilligen Feuerwehren geschrieben. 2019 wurde er aufgrund seiner zahlreichen Veröffentlichungen zu geschichtlichen Themen über die Gemeinde zum Ehrenbürger Schwörstadts ernannt.


Der erste Schwerpunkt des Buches liegt auf dem Leben im 14. Jahrhundert in Schwörstadt ansässigen Menschen. „Es ist hochinteressant das 14. Jahrhundert darzustellen. Ich habe versucht, zu erfassen, was die Menschen machten, was sie erlebten, wie sie wohnten, was sie anbauten, welche Abgaben zu leisten waren und unter welcher Herrschaft sie lebten“, erklärt Klein. Schwörstadt wird zwar schon 1246 gegründet, aber aus dem 13. Jahrhundert liegen kaum Urkunden vor, weshalb er sich für das besser dokumentierte 14. Jahrhundert entschied. Anschaulich verdeutlicht das Buch, unter welchen Bedingen die Menschen damals lebten. „Beim Schreiben habe ich mich gedanklich in diese Zeit versetzen müssen und festgestellt, dass sie in einer unglücklichen Zeit lebten.“, sagt Klein. Dürre, Heuschreckenplagen, Hunger, Krankheit und Not bestimmten den Alltag der Menschen. Überschwemmungen wie das Magdalenen-Hochwasser 1342, der Ausbruch der Beulen-Pest 1349 und das Erbeben von Basel 1356 kosteten zahllose Leben.


Der zweite Schwerpunkt des Buches sind die historischen Karten, auf denen die Gemeinde Schwörstadt in unterschiedlichen Schreibweisen auftaucht. Oftmals nicht zwischen Ober- und Unterschwörstadt unterschieden, ist die Gemeinde unter anderem als Zwistat, Swirstat, Wyrstat, Schwerstett oder Schwerstetten vermerkt. 17 verschiedene Schreibweisen hat Klein in den Karten gefunden. Die unterschiedlichen Schreibweisen resultieren daraus, dass die Menschen damals oft einfach nach Gehör schrieben. Klein vermutet, dass Schwörstadt aufgrund der vermutlich seit dem Jahr 800 bestehenden Kirche St. Fridolin schon sehr früh in viele Karten aufgenommen wurde. Das ist bislang nur eine Hypothese und es müsste geprüft werden, ob das für andere in Karten verzeichnete Städte auch gilt.


Das Material für das Buch hat Klein über viele Jahre gesammelt und bei der Erstellung auch auf eigene, frühere Arbeiten zurückgegriffen. Aufgrund seines Vorwissen ist ihm die Einarbeitung leichter gefallen und er tut sich schwer damit, die Arbeitszeit für das Buch konkret zu fassen. „Das Suchen der Karten hat einen großen Aufwand verursacht. Für das Buch selbst hat es ein halbes Jahr intensive Schreibarbeit gebraucht, aber die Themen beschäftigen und interessieren mich schon seit 40 Jahren“, meint Klein. Am Schwierigsten war es für ihn, sich in die historischen Quellen einzulesen, da er sich mit der Sprache der damaligen Zeit und den anderen Schriftarten vertraut machen musste, um richtig in das Leben im 14. Jahrhundert eindringen zu können.


Info: Das Buch „Schwörstadt – Ein kurzer Blick in das 14. Jahrhundert und Schwörstadt im Wandel der Zeiten auf Landkarten“ von Wolfgang Klein kann über die Gemeindeverwaltung Schwörstadt bestellt werden. Der Preis für das Buch im hochwertige Druck im Hardcover-Einband beträgt ca. 170 Euro.

Kontakt

Gemeinde Schwörstadt
Hauptstraße 107
79739 Schwörstadt
E-Mail
Telefon + 49 7762 52200
Fax + 49 7762 522030